Français
English Deutsch Italiano Français
Screenshot 1 Screenshot 2 Screenshot 3 Screenshot 4 Screenshot 5

Rommé Spiel

Rommé, bekannt für seine Flexibilität und strategische Tiefe, ist mehr als nur ein gewöhnliches Kartenspiel. Es ist ein Symbol für Geselligkeit und Einfallsreichtum, das über die Zeitalter weitergegeben wurde. Rommé, das im 20. Jahrhundert in Salons beliebt wurde, hat sich an die modernen Entwicklungen angepasst und findet sich sowohl auf Online-Plattformen als auch bei Familientreffen. Ob Sie ein erfahrener Spieler, ein Anfänger oder einfach nur an Strategiepielen interessiert sind, dieser Leitfaden bietet einen umfassenden Überblick über die Regeln des Rommé für 3 und 4 Spieler sowie seine faszinierende Geschichte.

Schließen Sie sich auch den Online-Tarot-Spielen an, wenn Sie ein Wettbewerber sind. Für Spiele, die denselben Nervenkitzel bieten, wenden Sie sich an Gin Rommé. Im Geiste des Wettbewerbs versuchen Sie Spades. Wenn Sie jedoch einen Tapetenwechsel wünschen, melden Sie sich für Backgammon oder Online-Domino an

Allgemeine Regeln des Rommé

Vorbereitung und Ziel des Spiels

Zu Beginn sind zwei Decks mit 52 Karten + 3 Joker notwendig. Das Ziel ist klar: sich vor den anderen seiner Karten durch Kombinationen zu entledigen. Ein Spieler, der als Erster seine Karten ablegt, beendet die Runde, und die anderen zählen die verbleibenden Punkte auf ihren Händen. Es ist wesentlich, die geringstmöglichen Punkte zu sammeln.

Austeilen der Karten

Jeder Spieler erhält 13 Karten, die gegen den Uhrzeigersinn ausgeteilt werden. Die verbleibenden Karten bilden den Nachziehstapel, wobei die erste Karte umgedreht wird, um den Ablagestapel zu starten. Diese initiale Verteilung ist entscheidend, da sie die Grundlagen Ihrer Spielstrategie festlegt.

Spielverlauf

Das Spiel beginnt mit dem Spieler links vom Geber, der vom Stapel zieht. Spieler können wählen, ob sie vom Nachzieh- oder vom Ablagestapel ziehen. Ein Kartenzug vom Ablagestapel bedeutet, dass sofort eine Kombination abgelegt werden muss. Wenn die gezogene Karte nicht in die Hand passt, kann einfach eine Karte abgeworfen werden. Das Spiel geht weiter, bis ein Spieler seine letzte Karte ablegt. Wenn der Nachziehstapel aufgebraucht ist, wird der Ablagestapel gemischt und wird zum neuen Nachziehstapel.

Rommé-Kombinationen

Drei Arten von Kombinationen sind möglich:

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Karte nicht gleichzeitig zu mehreren Kombinationen gehören kann. Es ist jedoch möglich, Karten zu Kombinationen hinzuzufügen, die auf dem Tisch sichtbar sind, und so aus einem Satz einen Vierling zu machen, zum Beispiel.

Die Rolle des Jokers

Der Joker ist eine Schlüsselkarte im Rommé, die bemerkenswerte Flexibilität bietet. Er kann jede Karte ersetzen, um Ihre Kombinationen zu vervollständigen. Beispielsweise können Sie mit drei Siebenern und einem Joker einen Vierling bilden. Wenn Sie eine Sequenz mit 10-Bube-Dame-König beginnen, kann der Joker den Ass ersetzen. Dieses 'Schweizer Taschenmesser' der Kartenspiele kann daher zu einem wichtigen Bestandteil Ihrer Strategie werden.

Bewertung der Kombinationen

Um Karten abzulegen, müssen Spieler bis zu ihrem zweiten Zug warten und sicherstellen, dass die Kombination 51 Punkte erreicht, einschließlich einer 'natürlichen Sequenz' (eine Folge von mindestens drei aufeinanderfolgenden Karten). Karten von 2 bis 10 zählen ihren Nennwert, Bildkarten (Bube, Dame, König) zählen 10 Punkte und das Ass hat einen dualen Wert: 11 Punkte, wenn es nach dem König platziert wird, und 1 Punkt in anderen Fällen. Der Joker nimmt den Wert der Karte an, die er ersetzt.

Ende des Spiels und Punktzählung

Das Spiel endet, wenn ein Spieler alle seine Karten losgeworden ist und die letzte abwirft. Die anderen Spieler zählen dann die Punkte ihrer verbleibenden Karten. Das Ass ist 11 Punkte wert und ein ungespielter Joker 20 Punkte. Bildkarten sind 10 Punkte wert und andere Karten behalten ihren Nennwert. Wenn ein Spieler keine Kombination erreicht, erhält er 100 Punkte. Der Spieler mit den wenigsten Punkten gewinnt das Spiel.

Tipps für Anfänger und Spielvarianten

Für Anfänger wird empfohlen, mit 13 Karten zu spielen, um die Chancen auf Kombinationen zu erhöhen. Kinder können das Spiel in Teams mit Erwachsenen lernen, was ihr Verständnis erleichtert. Das Erkunden verschiedener Varianten von Rommé kann auch eine ausgezeichnete Möglichkeit sein, das Interesse aufrechtzuerhalten und Herausforderungen zu bieten, besonders an langen Winterabenden.

In Rommé ist Flexibilität entscheidend. Es ist nicht ungewöhnlich, dass erfahrene Spieler neue Varianten testen, um das Spiel aufzupeppen. Ob durch die Anzahl der Karten, spezielle Regeln oder sogar Punktzählmethoden, Rommé bietet eine Reichtum an Variationen, die sicherstellen, dass jedes Spiel einzigartig ist.

Ihr Zug

Rommé ist ein Kartenspiel mit einfachen Regeln, aber tiefen Strategien. Egal, ob Sie Anfänger oder ein erfahrener Spieler sind, es gibt immer etwas Neues zu lernen und Möglichkeiten, sich zu verbessern. Jedes Spiel ist ein neues Abenteuer, voller Überraschungen und Wendungen. Also, sammeln Sie Ihre Karten, laden Sie Ihre Freunde oder Familie ein und tauchen Sie in die faszinierende Welt des Rommé ein. Wer weiß, vielleicht werden Sie der nächste Großmeister dieses zeitlosen Spiels?

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Vorbereitung und Ziel: Verwenden Sie zwei Decks von 52 Karten plus je 3 Joker, um Ihre Karten über Kombinationen loszuwerden.
  • Austeilen: Jeder Spieler erhält 13 Karten. Verwenden Sie die erste nicht verteilte Karte, um den Ablagestapel zu starten, was den Beginn Ihrer Strategie markiert.
  • Kombinationen: Bilden Sie Sätze, Vierlinge oder Sequenzen. Der Joker erhöht die Flexibilität Ihrer Kombinationen.
  • Spielende und Punktzählung: Das Spiel endet, wenn ein Spieler alle seine Karten losgeworden ist. Zählen Sie die verbleibenden Punkte, um den Gewinner zu ermitteln, das bedeutet denjenigen, der die wenigsten Punkte hat.

Unterschiede zwischen Rommé für 3 und 4 Spieler

Obwohl die Grundregeln gleich bleiben, ändert die Anzahl der Spieler die Dynamik. In einem Spiel mit 3 Spielern haben Sie mehr Karten und folglich mehr Möglichkeiten für Kombinationen. Das Spiel mit 4 Spielern ist schneller und erfordert aufgrund der geringeren Anzahl an Karten eine andere Art von strategischem Denken.

Regeln für Rommé mit 3 Spielern

Rommé mit drei Spielern ist eine schnelle und dynamische Variante. Jeder Spieler erhält 13 Karten und das Spiel entfaltet sich ähnlich wie die Standardvariante, mit erhöhter Interaktion zwischen den Spielern.

Kombinationen

Spieler müssen Kombinationen aus Läufen oder Sätzen bilden, um ihre Karten abzulegen. Ein Lauf besteht aus drei oder mehr Karten derselben Farbe in Sequenz, während ein Satz eine Gruppe von drei oder mehr Karten desselben Werts ist.

Ende des Spiels

Das Spiel endet, wenn ein Spieler erfolgreich alle seine Karten in gültigen Kombinationen abgelegt hat. Punkte werden dann basierend auf den verbleibenden Karten in den Händen der Gegner berechnet.

Regeln für Rommé mit 4 Spielern

Rommé mit vier Spielern ist eine strategischere Version des Spiels. Mit nur 10 Karten pro Spieler erfordert das Spiel mehr Überlegung und Planung.

Kombinationen

Die Regeln für die Bildung von Kombinationen bleiben die gleichen wie in der Variante für drei Spieler, mit Läufen und Sätzen.

Ende des Spiels

Wie in anderen Varianten endet das Spiel, wenn einer der Spieler es schafft, alle seine Karten abzulegen. Die Punkte werden basierend auf den Karten berechnet, die von den anderen Spielern nicht abgelegt wurden.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Auswirkung der Spieleranzahl: In Spielen mit 3 Spielern mehr Karten für Kombinationen; in Spielen mit 4 Spielern weniger Karten für mehr strategische Überlegungen.
  • Regeln und Kombinationen: Ähnlich in beiden Varianten, erfordern die Bildung von Läufen oder Sätzen, um Karten abzulegen.
  • Ende des Spiels: Endet, wenn ein Spieler alle seine Karten ablegt, wobei die Punkte basierend auf den verbleibenden Karten der Gegner berechnet werden.

Bonus: 6 wesentliche Tipps, um das Spiel zu meistern

1. Kartenmerkfähigkeit: Ihre geheime Waffe

Wissen Sie, im Rommé reicht es nicht, nur zu spielen; man muss klug spielen. Und dafür ist Ihr Gedächtnis Ihr bester Verbündeter. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Detektiv, der jeden Zug Ihres Gegners beobachtet, der nach Ihnen spielt. Merken Sie sich die Karten, die sie abwerfen. Warum? Weil Sie durch das Abwerfen von Karten, die für sie nutzlos sind, ihre Aufgabe erschweren. Es ist ein bisschen wie Katz und Maus spielen, wo jede abgelegte Karte eine strategische Falle ist. Es erfordert einige Anstrengungen, aber oh, die Zufriedenheit, wenn Ihr Gegner vor Frustration seufzt! Eine Strategie um das Erinnern gespielter Karten und Gegnertrends zu entwickeln, ist entscheidend. Zu wissen, wann man eine bestimmte Karte halten oder abwerfen soll und die Züge anderer Spieler vorauszuahnen, kann oft den Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren ausmachen. Zudem kann der strategische Einsatz von Jokern eine scheinbar schwache Hand in eine gewinnende verwandeln.

2. Das Auge des Luchses: Beobachten Sie das Spielfeld

In Rommé ist jede ausgelegte oder abgeworfene Karte ein Teil des Puzzles. Halten Sie Ihre Augen offen! Warum? Um keine Luftschlösser zu bauen. Wenn eine für Ihre Kombination wesentliche Karte bereits durchgekommen ist, hat es keinen Sinn, darauf zu warten. Es ist, als würde man in einem gemähten Feld nach einem vierblättrigen Kleeblatt suchen. Ihre Wachsamkeit ermöglicht es Ihnen, in der Realität des Spiels verwurzelt zu bleiben, Ihre Strategien anzupassen und Illusionen nicht nachzujagen.

3. Die Joker: Schätze, die weise zu verwenden sind

Die Joker sind die Juwelen des Rommé. Aber Achtung, verschwenden Sie sie nicht! Warten Sie, bis Ihre Hand klar definiert ist. Es ist ein bisschen wie auf den perfekten Moment zu warten, um eine Trumpfkarte in einem Kartenspiel zu spielen. Ein gut platzierter Joker kann eine gewöhnliche Hand in einen Meisterzug verwandeln. Verwenden Sie sie sparsam und im richtigen Moment, und Sie werden sehen, Ihr Spiel nimmt eine ganz neue Dimension an.

4. Sätze vs. Sequenzen: Die subtile Kunst, Joker zu spielen

Einen Joker zur Bildung eines Satzes anstatt einer Sequenz zu verwenden, ist ein Profi-Tipp. Warum? Weil es für Gegner schwieriger ist, einen Satz mit einem Joker zu übernehmen. Es ist ein bisschen wie eine Festung um Ihren Schatz zu bauen. Und wenn Sie einen Satz bilden können, der identisch mit einem anderen bereits im Spiel ist, ist es der Jackpot! Es ist, als hätte man einen doppelten Joker im Ärmel, bereit, im idealen Moment gespielt zu werden.

5. Wann Sie Ihre Karten ablegen sollten: Vorsicht ist geboten

Wenn das Spiel sich hinzieht und Ihre Hand stagniert, ist es Zeit, einige Kombinationen abzulegen. Warum? Um nicht unvorbereitet mit einer vollen Hand am Ende dazustehen. Es ist, als würde man seine Vermögenswerte vor einem unerwarteten Sturm sichern. Selbst kleinere Kombinationen können Ihre Verluste reduzieren und Ihr Spiel im Rennen halten. Es geht darum, die Balance zwischen Geduld und strategischem Handeln zu finden.

6. Das Ende naht: Spielen Sie Ihre hochwertigen Karten und Joker weise

Spüren Sie, dass das Ende des Spiels naht? Es ist Zeit, strategisch zu spielen. Ihre hochwertigen Karten loszuwerden und Ihre Joker weise zu verwenden, kann entscheidend sein. Stellen Sie sich vor, jede hochwertige Karte ist ein schweres Gewicht in Ihrem Rucksack und jeder Joker eine kostbare Perle. Sie wollen nicht mit einem zu schweren Beutel erwischt werden, wenn das Spiel abrupt endet. Also, erleichtern Sie Ihre Last und verwenden Sie Ihre Perlen weise. Es ist wie ein finaler Sprint, bei dem Sie Ihre Last erleichtern, um die Ziellinie mühelos zu überqueren. Dies erfordert Vorahnung und Agilität, aber es ist eine Fähigkeit, die eine sichere Niederlage in ein ehrenvolles Ende des Spiels verwandeln kann.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Kartenmerkfähigkeit: Nutzen Sie Ihr Gedächtnis, um die Bedürfnisse Ihrer Gegner zu antizipieren und deren Spiel zu erschweren.
  • Spielüberwachung: Bleiben Sie aufmerksam bezüglich der gespielten Karten, um Ihre Strategien an die aktuelle Situation anzupassen.
  • Einsatz von Jokern: Setzen Sie Joker sparsam ein, um eine durchschnittliche Hand in eine gewinnende umzuwandeln.
  • Sätze vs. Sequenzen: Bevorzugen Sie den Einsatz von Jokern in Sätzen, um Ihre Kombinationen gegen Eingriffe von Gegnern zu sichern.
  • Zeitpunkt des Ablegens von Karten: Seien Sie vorsichtig und legen Sie Kombinationen ab, um am Ende nicht mit vielen Karten überrascht zu werden.
  • Ende des Spiels: Werfen Sie hochwertige Karten ab und verwenden Sie Ihre Joker weise, um das Spiel stark zu beenden.

Geschichte des Rommé-Spiels

Die Ursprünge von Rommé

Rommé, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschien, ist das Ergebnis der Evolution älterer Spiele wie Conquian. Sein genauer Ursprung ist unklar, aber allgemein wird akzeptiert, dass es aus beliebten Kartenspielen in Asien und dem Nahen Osten hervorgegangen ist.

Die Evolution von Rommé

Im Laufe der Jahre hat Rommé zahlreiche Varianten erfahren, die sich den Kulturen und Vorlieben der Spieler auf der ganzen Welt angepasst haben. Versionen wie Gin Rommé und Indisches Rommé haben die Vielfalt des Spiels bereichert.

Rommé in der modernen Welt

Mit dem Aufkommen des Internets hat sich Rommé leicht an die digitale Welt angepasst. Viele Online-Plattformen ermöglichen jetzt das Spielen von Rommé mit Spielern aus aller Welt, was eine soziale und wettbewerbsfähige Dimension zum Spiel hinzufügt.

Heute bleibt Rommé eines der beliebtesten Kartenspiele, geschätzt für seine Einfachheit und strategische Tiefe, fähig, Menschen rund um einen Tisch oder einen Bildschirm zusammenzubringen.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Ursprünge: Rommé, entwickelt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, gilt als eine Evolution früherer Spiele wie Conquian, mit Wurzeln in Asien und dem Nahen Osten.
  • Evolution: Im Laufe der Zeit haben verschiedene Varianten von Rommé, wie Gin Rommé und Indisches Rommé, das Spiel bereichert und weltweit beliebt gemacht.
  • Modernität: Die erfolgreiche Integration von Rommé in die digitale Welt durch das Internet hat das Online-Spielen ermöglicht, was seine sozialen und wettbewerbsfähigen Aspekte verstärkt.

Rommé-Glossar: Spielerische Entschlüsselung

Aktion

Im Rommé ist eine Aktion alles, was Sie nach dem Ziehen einer Karte tun können: Kombinationen ablegen, Karten zu bereits im Spiel befindlichen hinzufügen oder einen Joker austauschen. Jede Runde beginnt mit diesem entscheidenden ersten Schritt.

Karten hinzufügen

Es ist die Kunst, Ihre bestehenden Kombinationen mit Karten aus Ihrer Hand zu verstärken, aber Vorsicht, erst nach Ihrem ersten Ablegen. Diese kleinen Ergänzungen müssen die Regeln gültiger Kombinationen respektieren.

Ass

Das Ass, ein Chamäleon im Spiel Rommé: es zählt 11 Punkte, wenn es dem König folgt oder wenn es in Ihrer Hand endet, aber nur einen Punkt, wenn es eine Sequenz eröffnet. Ein echter Joker im Ärmel, aber ohne das Kostüm!

Französische Spielkarten

Rommé wird hauptsächlich mit klassischen französischen Spielkarten gespielt: Asse, 2 bis 10, und königliche Figuren - Bube, Dame, König. Diese Werte gibt es in vier Farben: Pik, Herz, Karo und Kreuz. Mit zwei von jeder Karte und einigen Jokern geht das Spiel bis zu 110 Karten. Und für die Abenteurer gibt es regionale Varianten mit ebenso exotischen Karten!

Nummerierte Karten

Die bescheidenen Diener des Spiels, von 2 bis 10, unterschiedlich von Bildkarten und Assen.

Rangfolge

Die Rangordnung im Rommé, beginnend mit dem Ass, 2, 3... bis zum König, und manchmal kehrt das Ass zurück!

Kombination

Das schlagende Herz von Rommé! Diese Gruppen von mindestens drei Karten können Sätze (gleicher Rang) oder Sequenzen (aufeinanderfolgender Rang) sein. Ihr Ablegen ist das Wesen des Spiels.

Farbe

Die französischen Karten sind mit vier hübschen Farben geschmückt: Pik, Herz, Karo, Kreuz. Im Rommé ist die Farbe Königin: sie vereint Sequenzen und diversifiziert Sätze.

Ablage

Der kleine Friedhof der abgelegten Karten. Jeder Spieler füttert diesen Stapel nach seinem Zug, indem er eine Karte aus seiner Hand darauf wirft. Es ist auch ein verborgener Schatz für clevere Spieler!

Bildkarten

Die Adligen des Spiels: Bube, Dame und König, jeder zehn Punkte wert. Sie fügen Ihren Kombinationen einen Hauch von Majestät hinzu.

Traditionelles Spiel

Das klassische Rommé wird mit 13 Rängen gespielt, zwei Karten pro Rang und Farbe, plus sechs Joker, insgesamt 110 Karten. Es verwendet französische Spielkarten, bestehend aus Assen, nummerierten Karten und Bildkarten, verteilt über vier Farben: Pik, Herz, Karo, Kreuz.

Reduziertes Spiel (Spezialregel)

Eine minimalistische Version von Rommé, gespielt mit einem einzigen Deck französischer Spielkarten und drei Jokern, insgesamt 55 Karten. Für Duos erhält jeder zehn Karten; für größere Gruppen sieben Karten pro Spieler. Die Regel 'Kein Erstes Ablegen' aktiviert sich automatisch.

Joker

Der Chamäleon des Spiels, fähig, jede fehlende Karte in einer Kombination zu ersetzen. Vorsicht, er nimmt den Wert der Karte an, die er ersetzt. Das Ersetzen eines Jokers durch die entsprechende Karte ist möglich, aber erst nach Ihrem ersten Ablegen. In der Hand am Ende der Runde kostet er 20 Punkte.

Strikte Joker (Spezialregel)

Hier unterliegen Joker strengen Regeln: Sie können nicht abgeworfen werden oder zwei aufeinanderfolgend in einer Kombination haben. Das Ersetzen eines Jokers in einem Satz erfordert, dass der Satz vollständig ist (vier Karten). Der Joker muss unmittelbar nach dem Ersetzen gespielt werden.

Keine Joker (Spezialregel)

Eine gestraffte Variante: Alle Joker werden entfernt, es bleiben 104 Karten im Spiel.

Ziehen

Der verborgene Schatz des Spiels! Nach der Verteilung bilden die verbleibenden Karten den Nachziehstapel, von dem die Spieler zu Beginn ihres Zuges ziehen. Wenn er aufgebraucht ist, endet die Runde ohne Gewinner.

Punkte

Siehe 'Punktzählung' für Details.

Ablegen

Der Akt des Ausspielens von Karten, um Sätze oder Sequenzen zu erstellen, die stolz auf dem Tisch präsentiert werden.

Erstes Ablegen

Der erste große Schritt in einer Runde Rommé: Ihr initiales Ablegen muss eine Punktzahl von mindestens 30 Punkten erreichen, über eine oder mehrere Kombinationen.

Rommé

Der Name des Spiels, aber auch der Siegesruf des Spielers, der seine letzte Karte abwirft und die Runde gewinnt!

Trockenes Rommé

Eine Leistung, bei der Sie alle Ihre Karten in einem Zug ablegen, ohne dass jemand anderes abgelegt hat. Ihre Punkte werden dann für dieses Kunststück verdoppelt.

Einen Joker ersetzen

Wenn Sie die Karte halten, die ein Joker in einer Kombination auf dem Tisch darstellt, können Sie ihn gegen den Joker austauschen. Dies ist erst nach Ihrem ersten Ablegen möglich.

Punktzählung

Jede Karte hat ihren eigenen Wert: nummerierte Karten sind ihren Rang wert, Bildkarten 10 Punkte, das Ass variiert zwischen 1 und 11 Punkten, je nach Position, und ein Joker in der Hand kostet 20 Punkte. Am Ende der Runde bestimmen diese Punkte die Punktzahlen der Spieler.

Sequenz

Eine der zwei Formen von Kombinationen in Rommé, bestehend aus 3 bis 13 Karten derselben Farbe in aufeinanderfolgender Reihenfolge. Das Ass kann eine Sequenz starten oder abschließen, darf aber nicht zwischen zwei Karten eingefügt werden.

Satz

Die andere Form der Kombination in Rommé, einschließlich Trios und Quartette, das heißt drei oder vier Karten desselben Rangs, aber unterschiedlicher Farben. Jeder Rang, außer Joker, kann einen Satz bilden.

Suite

Synonym mit 'Sequenz'.

Zug

Ihr Moment zu glänzen! Nach dem Abwurf Ihres Vorgängers, ziehen Sie eine Karte und spielen Sie Ihre Kombinationen. Sie können auch zu bestehenden Kombinationen hinzufügen oder Joker austauschen, aber vergessen Sie nicht, mit einem Abwurf zu enden.